Johann Wolfgang Goethe: Dichtung – Kunst – Natur (E-Book)
Prof. Dr. Albert Meier

Lyrisches und Historisches

West-oestlicher DivanDichtung und Wahrheit Italienische Reise Trilogie der Leidenschaft

Wenig fehlt, daß ich noch arabisch lerne …
An Christian Heinrich Schlosser, 23. 1. 1815

Als Goethe im Sommer 1814 den Rheingau bereist, ist er nicht allein mit der Literarisierung seiner Erlebnisse in Italien beschäftigt. Zugleich entdeckt er im Orient eine gewissermaßen dritte Welt, die von griechisch-römischer Schönheit noch weniger weiß als das deutsche Mittelalter. Schon im Mai 1814 sind jedenfalls die frühesten Gedichte zum West-oestlichen Divan entstanden, der schließlich 1819 in erster Fassung erscheint.[1] Mindestens seit 1813 − parallel also zum Niedergang von Napoleons Herrschaft, den im Oktober 1813 die Völkerschlacht bei Leipzig besiegelt (und damit in einer Phase relativen Friedens) − hat Goethe sich zunehmend mit Kulturen des Ostens beschäftigt: zunächst mit China und Japan,[2] dann mit den islamischen Ländern bzw. deren Literatur. An die Überlegenheit des klassischen Altertums rührt jedoch auch in diesem Zusammenhang kein Zweifel: »Wir wissen die Dichtart der Orientalen zu schätzen, wir gestehen ihnen die größten Vorzüge zu, aber man vergleiche sie mit sich selbst, man ehre sie in ihrem eignen Kreise, und vergesse doch dabei, daß es Griechen und Römer gegeben«.[3]

Indem er sich so weitläufig auf das Morgenland als einem kulturellen Gegenpol der Antike einlässt, scheint Goethe der romantischen Tendenz nachzugeben, gerade die nichtklasisschen Kunstformen für die Moderne zu erschließen. Der West-oestliche Divan mit seinem literaturgeschichtlichen Anhang Besserem Verständniß[4] zielt jedoch nicht auf eine Problematisierung des klassischen Geschmacks bzw. der Mustergültigkeit des griechisch-römischen Altertums. Indem er sich gezielt »in Gesellschaft der persischen Dichter« begibt und »ihren Scherz und Ernst«[5] nachzubilden sucht, will Goethe die andersartige Kultur vielmehr für das eigene Schreiben fruchtbar machen. Sein »Deutscher Divan«[6] nimmt die Besonderheiten des Orients daher »productiv«[7] auf und sucht das Fremde als Inspiration zu einer innovativen Dichtweise zu nutzen, anstatt auf bloße Nachahmung auszugehen. Goethe ist sich dabei bewusst, dass sein durch »mohamedanische Religion, Mythologie, Sitte«[8] veranlasster Divan für eine veränderte Weise des Dichtens steht, »wie sie meinen Jahren ziemt«:[9] »Unbedingtes Ergeben in den unergründlichen Willen Gottes, heiterer Überblick des beweglichen, immer kreis- und spiralartig wiederkehrenden Erdetreibens, Liebe, Neigung zwischen zwey Welten schwebend, alles Reale geläutert, sich symbolisch auflösend. Was will der Großpapa weiter?«.[10] In den Noten und Abhandlungen heißt es dementsprechend, der »höchste Charakter orientalischer Dichtkunst«[11] sei das, »was wir Deutsche Geist nennen, das Vorwaltende des oberen Leitenden«,[12] und dieser ›Geist‹ wiederum gehöre »vorzüglich dem Alter, oder einer alternden Weltepoche«[13] an.

So wie man »in allen Dichtern des Orients«[14] daher »Uebersicht des Weltwesens, Ironie, freyen Gebrauch der Talente«[15] findet, so ist auch der West-oestliche Divan gründlich mit Ironie getränkt: Er demonstriert ein gelassenes Spiel mit der Formenvielfalt der Poesie, das jede Normierung durch Musterhaftes abgestreift hat und lieber »symbolischer Abschweifung«[16] frönt. Ein Charakteristikum dieser nun persisch-arabisch inspirierten Dichtweise liegt darin, dass sie die Eigenart des Literarischen besser zum Ausdruck bringt als die Poesie romanischer Prägung: »ich fand darunter nichts Singbares«.[17] Die Erklärung für diesen Widerstand seines »orientalischen Divan«[18] gegen die Musik, den der Briefwechsel mit dem Komponisten Carl Friedrich Zelter mehrfach zur Sprache bringt, hat Goethe letztlich in der spezifischen Intellektualität dieser Lyrik gesehen, die allerdings »zur Reflexion hintreibt«.[19]

Die konkrete Anregung zum West-oestlichen Divan ist von Joseph von Hammer-Purgstalls vollständiger Übersetzung[20] des Divan (›Sammlung‹) des persischen Dichters Hafis gekommen, die Goethe von seinem Verleger Johann Friedrich Cotta im Mai 1813 zum Geschenk erhielt. In einer ersten intensiven Arbeitsphase zwischen Mai 1814 und Dezember 1815 sind daraufhin zahlreiche »Gedichte an Hafis«[21] entstanden, den Goethe als »großes heiteres Talent« würdigt, »das sich begnügt, alles abzuweisen wonach die Menschen begehren, Alles bey Seite zu schieben was sie nicht entbehren mögen, und dabey immer als lustiger Bruder ihres Gleichen erscheint«.[22] Die zweite große Arbeitsphase setzt ein, als Goethe im Sommer 1815 Marianne von Willemer wiederbegegnet, der Gattin seines Frankfurter Bekannten aus Jugendjahren Johann Jakob von Willemer. Die daraus folgende Verliebtheit in die weit jüngere Frau, von der er am 27. September 1815 Abschied nimmt, bildet das biografische Fundament hauptsächlich des Suleika-Buches, das im Wechselgespräch des Dichters Hatem mit einem reizenden Mädchen die Realität ins literarische Rollenspiel überführt (einige Divan-Gedichte stammen aus Marianne von Willemers Feder). Manifest wird das namentlich dort, wo anstelle von ›Hatem‹ allein ›Goethe‹ das richtige Reimwort wäre:

Du beschämst wie Morgenröthe
Jener Gipfel ernste Wand,
Und noch einmal fühlet Hatem
Frühlingshauch und Sommerbrand.[23]

Das die späte Neigung Goethes zu Marianne von Willemer so präzis charakterisierende Phaenomen ist dennoch schon im Jahr vor der Begegnung mit ihr entstanden (25. Juli 1814). Mit der Deutung des im Nebel farblosen Lichtbogens von Sonne oder Mond als Symbol ›zweiter‹ Liebe im Alter wird ein bei Hafis vorgebildetes[24] Motiv aufgegriffen (und offenbar nachgelebt): »Sind gleich die Haare weiß, | Doch wirst du lieben«.[25]

Bei aller metrischen Vielfalt umgeht Goethe zwar die Strophen bzw. Versmaße des klassischen Altertums und vermeidet zugleich die genuin ›romanischen‹ Formen wie Sonett oder Stanze, doch allein zwölf Gedichte nach Art von Ghaselen geben sich konkret als ›orientalisch‹ (etwa in Da du nun Suleika heißest).[26] Ganz überwiegend lebt der West-oestliche Divan hingegen von vierhebigen Trochäen in vierzeiligen Strophen, d. h. von einem gewissermaßen neutralen Schema, das den prosodischen Besonderheiten des Deutschen bestens gerecht wird, und Goethe hat in diesem Zusammenhang seine Absicht erwähnt, sich »der schlichtesten Sprache, in dem leichtesten, faßlichsten Sylbenmaße seiner Mundart«[27] zu befleißigen. Daneben finden sich bloße Zweizeiler ebenso wie längere Gedichte (zum Teil ohne strophische Gliederung) bis hin zu den 98 Versen der Siebenschläfer-Erzählung.[28] Reflektiert wird diese metrische Lässigkeit in Nachbildung, wo die Abneigung gegen allzu starre Schemata nicht allein die Muster des Morgenlandes meint: »Selbst der Geist erscheint sich nicht erfreulich, | Wenn er nicht, auf neue Form bedacht, | Jener todten Form ein Ende macht«.[29] Derb und tüchtig bringt das noch entschiedener auf den Punkt: »Dichten ist ein Uebermuth, | Niemand schelte mich!«.[30]

Liebe und Poesie verbinden als Hauptmotive alle zwölf ›Bücher‹, in die sich der West-oestliche Divan gliedert: »Liebe sey vor allen Dingen | Unser Thema, wenn wir singen«.[31] Am Ende steht das ›Chuld Nameh. Buch des Paradieses‹, am Beginn das ›Morganni Nameh. Buch des Sängers‹; dazwischen finden sich, morgenländischer Vielfalt gemäß, die unterschiedlichsten Themen vom ›Buch des Unmuths‹ bis zum ›Schenkenbuch‹ oder dem ›Buch des Parsen‹. Für die meisten Leser wird freilich das ›Buch Suleika‹ im Mittelpunkt stehen, dessen autobiografische Verschlüsselung unschwer zu durchschauen ist. Goethe selbst hat vor allem die Einheit dieser Vielfalt geschätzt: »Jedes einzelne Glied nämlich ist so durchdrungen von dem Sinn des Ganzen, ist so innig orientalisch, bezieht sich auf Sitten, Gebräuche, Religion und muß von einem vorhergehenden Gedicht erst exponirt seyn, wenn es auf Einbildungskraft oder Gefühl wirken soll«.[32] Die entsprechende Dialektik von Einzelnem und Ganzem bringt insbesondere Gingo biloba,[33] das wohl berühmteste Gedicht des Zyklus, zur Sprache, indem es einen botanischen Sachverhalt − die auffällige Gestalt des Ginkgo-Blatts − zum Symbol der Liebe bzw. der daraus erwachsenden Poesie überhöht: »Daß ich Eins und doppelt bin«.[34]

Wie sehr es sich beim West-oestlichen Divan um einen durchkomponierten Zyklus handelt, zeigt nicht zuletzt die genaue Korrespondenz zwischen erstem und letztem Gedicht: Das ›Buch des Sängers‹ leitet die Sammlung selbstreflexiv ein, indem es unter dem Titel Hegire[35] den von Mohammeds hedschra von Mekka nach Medina (622 n. Chr.) inspirierten Rückzug des Sängers aus dem Chaos der politischen Wirklichkeit[36] in den »reinen Osten«[37] und dessen »Patriarchenluft«[38] ankündigt; das abschließende Buch des Paradieses erfüllt zuletzt das Ver-sprechen aus Hegire, »daß Dichterworte | Um des Paradieses Pforte | Immer leise klopfend schweben«.[39] Die poetische Flucht hat, wie am Ende Besserem Verständniß bestätigt, »in’s Land der Dichtung«[40] geführt und lässt die Leser dort − im West-oestlichen Divan als des »Dichters Lande«[41] − erfahren, was Poesie eigentlich ist und worin ihre »Herrlichkeit«[42] besteht. Wie im Morgenland begibt sich »reine Menschheit, edle Sitte, Heiterkeit und Liebe«[43] auch im Abendland in diese andere, eben paradiesische Welt der Lieder, »um uns über Castenstreit, phantastische Religions-Ungeheuer und abstrusen Mysticismus zu trösten und zu überzeugen, daß doch zuletzt in ihr das Heil der Menschheit aufbewahrt bleibe«.[44]

Von diesem »Standpunkte der Poesie«[45] aus entstehen zeitgleich auch die autobiografischen Werke, vorrangig die »eigene frühste Lebensgeschichte«[46] in Dichtung und Wahrheit sowie die Erfahrung des klassischen wie des unklassischen Südens in der Italienischen Reise. Die erste Anregung zu solchen Rückbesinnungen auf die persönliche Vergangenheit scheint von Schillers Tod 1805 ausgegangen zu sein, und der Tod der Mutter Catharina Elisabeth am 13. September 1808 wird dieses Bedürfnis noch verstärkt haben, gerade weil die wichtigste Zeugin für die frühen Jahre damit verstummt war:

Bei meiner Mutter Lebzeiten hätt’ ich das Werk unternehmen sollen, damals hätte ich selbst noch jenen Kinderscenen näher gestanden, und wäre durch die hohe Kraft ihrer Erinnerungsgabe völlig dahin versetzt worden. Nun aber mußte ich diese entschwundenen Geister in mir selbst hervorrufen und manche Erinnerungsmittel gleich einem nothwendigen Zauberapparat mühsam und kunstreich zusammenschaffen.[47]

›Selbsterlebensbeschreibungen‹ sind damals, insbesondere nach dem Muster von Jean-Jacques Rousseaus Confessions (postum 1782/89), an der Tagesordnung, und auch Karl Philipp Moritz’ autobiografischer Roman Anton Reiser (1785–90)[48] mag zum Vergleichsmaßstab gedient haben. Umso eindringlicher ist sich Goethe der Probleme bewusst gewesen, die mit der Verschriftlichung seines Lebensweges einhergehen, und nicht ohne Grund kokettiert er mit der unvermeidlichen Abkehr von den dürren Tatsachen, wenn er Sulpiz Boisserées Lob für sein »biographisches Poëm«[49] mit Dank quittiert oder dem befreundeten Bergbau-Spezialisten Friedrich Wilhelm Heinrich von Trebra gegenüber von der »Tausend und einen Nacht meines wunderlichen Lebens«[50] spricht. Insbesondere das Poetisieren, das Umgestalten tatsächlicher Ereignisse oder gar Hinzuerfinden lebensgeschichtlicher Tatsachen, soll es sein, was erst das »eigentliche Grundwahre […] möglichst darzustellen und auszudrücken«[51] erlaubt. Goethe bedarf daher der vielen offensichtlichen Eingriffe (die langen Dialoge etwa, die unmöglich auf echter Erinnerung beruhen), um seine private Geschichte als »Entwicklung eines bedeutend gewordenen Kindes«[52] herauszuarbeiten, »wie sie sich unter gegebenen Umständen hervorgethan, aber doch wie sie im allgemeinen dem Menschenkenner und dessen Einsichten gemäß wäre«.[53] Zugleich aber lebt das im Oktober 1809 in Angriff genommene Projekt Dichtung und Wahrheit, das in vier ›Teilen‹ und 20 ›Büchern‹ die Zeit von der Geburt an bis zur Entscheidung für Weimar 1775 abdeckt, von ausführlichen und genauen Recherchen, für die Goethe zahlreiche Bekannte aus jenen Jahren um Auskunft gebeten hat. Einigermaßen zügig entstanden sind dann allerdings nur die ersten drei Teile (1811,[54] 1812[55] und 1814[56] publiziert), deren Berichtszeitraum noch den frühen Ruhm einschließt, den die Leiden des jungen Werthers mit sich gebracht hatten. Der Vierte Teil, der Goethe nach seiner Zeit in Straßburg und Wetzlar wieder in Frankfurt zeigt und die prekäre Beziehung zu Lili Schönemann zum Gegenstand hat, ist demgegenüber erst nach langer Karenzzeit diktiert worden, als Goethe auf den Tod seines Sohnes August in Rom (28. Oktober 1830) mit einer Wiederbesinnung auf die persönliche Vergangenheit antwortet (erst postum 1833 veröffentlicht).[57]

Daraus ergibt sich kein ›psychologischer‹ Roman im Sinne von Moritz’ Anton Reiser, dem es laut ›Vorrede‹ um die »innere Geschichte des Menschen« geht,[58] d. h. um eine Rekonstruktion der Wechselwirkung zwischen Individuum und Umwelt. Goethe führt hingegen das ganze Panorama seiner Lebenswelt vor und schildert historische Ereignisse wie die Frankfurter Krönung Josephs II. zum römisch-deutschen König 1764 nicht anders, als er etwa durch ausführliche Nacherzählung von Szenen des Alten Testaments die Denkweise jener Zeit vergegenwärtigen will. Wortwörtlich Glauben schenken lässt sich dabei nur Wenigem, und schon die überdeutlich ironische Anfangsszene, als zur Beschreibung der offenbar schwierigen Geburt mit großem astrologischen Aufwand gleich mehrere Planeten bemüht werden, stellt außer Frage, dass man es auch bei allem Folgenden weit mehr mit Literatur als mit Erfahrung zu tun hat. Das gilt nicht zuletzt für die Inszenierung der Affäre mit Friederike Brion (1770/71),[59] wo zwar kaum zur Sprache kommt, was tatsächlich gewesen ist, die dauerhafte Belastung von Goethes Leben sich aber nur umso eindringlicher zeigt. Ein echter Reifungsprozess, der das Erzähler-Ich zuletzt in die Phase des Erwachsenenlebens entlassen hätte, wird jedenfalls nicht geschildert. Wenngleich unter weit hoffnungsfroheren Umständen als der ebenfalls vierteilige Anton Reiser, endet doch auch Dichtung und Wahrheit als Fragment: mit der nicht gerade selbstverständlichen Entscheidung, dem Ruf nach Weimar[60] zu folgen[61] und dafür den Plan einer Italienreise zu opfern.[62] Dass Goethe in diesem Augenblick »leidenschaftlich und begeistert«[63] seinen eigenen Egmont zitiert haben will,[64] stellt das Krisenhafte dieser Situation deutlich genug heraus und kommentiert aus dem Rückblick des über 80jährigen Schreibers noch einmal die Nöte des Autobiografen:

»Kind, Kind! nicht weiter! Wie von unsichtbaren Geistern gepeitscht gehen die Sonnenpferde der Zeit mit unsers Schicksals leichtem Wagen durch, und uns bleibt nichts, als muthig gefaßt, die Zügel fest zu halten und bald rechts, bald links, vom Steine hier, vom Sturze da, die Räder abzulenken. Wohin es geht, wer weiß es? Erinnert er sich doch kaum, woher er kam!«[65]

Umso irritierender ist dieses Erzählen für die Leser, die zu keinem Zeitpunkt wissen können, woran sie sich halten dürfen. Als Text, der die eigene Logik als Erschreiben von Wirklichkeit durchgängig zum Thema hat, verweigert sich Dichtung und Wahrheit dem gewöhnlichen Anspruch an eine Autobiografie, nicht bloß zuverlässig über ein fremdes Leben zu informieren, sondern auch alles Erforderliche zum Verständnis des Entwicklungsganges mitzuteilen. Unverhohlen untergräbt diese Darstellungsweise das Grundvertrauen der Leser und spielt mit ihnen das gleiche Spiel wie einst der noch kindliche Autobiograf mit seinen Freunden, als er ihnen sein »Knabenmährchen«[66] vom ›neuen Paris‹ präsentierte, das alles Unglaubliche in der vertrauten Umwelt Frankfurts lokalisiert.

Dass autobiografisches Erzählen »zugleich völlig wahrhaft«[67] sein kann und doch »ein anmuthiges Mährchen«[68] ergibt, trifft erst recht auf die Italienische Reise zu, die von Goethes Erfahrungen auf ›klassischem Boden‹ berichtet und seine gut 20 Monate vom September 1886 bis April 1788 als (beinahe) makelloses Glück nacherleben lässt. Im Unterschied zur Kinder- und Jugendzeit besitzt Goethe für diese Lebensphase »glücklicherweise noch Tagebücher, Briefe, Bemerkungen und allerley Papiere«,[69] so dass er seine Darstellung aus authentischem Material ableiten kann. Diese »anlockende leichtere Arbeit«[70] hat ihm nach einer Krise im Entstehungsprozess von Dichtung und Wahrheit, als er »den vierten Band, welcher ohngefähr bis zur Hälfte gediehen war, plötzlich liegen«[71] ließ, geholfen, »nicht völlig zu stocken«.[72] Die Rettung durch einen »aus Instinct ergriffenen, und sodann mit Überlegung verfolgten Ausweg«[73] gelingt allerdings nur um den Preis, die ersten »zehen Jahre«[74] in Weimar ausgespart zu lassen, von denen dann auch die in der Hauptsache 1822–25 entstandenen Tag- und Jahres-Hefte nur kursorisch Nachricht geben.[75] Auch der italienische Reisebericht ist freilich nicht in einem Stück zustande gekommen: Was seit der vollständigen Publikation in Band 27, 28 und 29 der Werke ›letzter Hand‹ 1829 Italienische Reise heißt, wird ausdrücklich als Fortsetzung von Dichtung und Wahrheit unter dem Titel Aus meinem Leben. Zweyter Abtheilung Erster Theil (1816: Von Karlsbad bis Rom) bzw. Zweyter Theil (1817: Erster römischer Aufenthalt, Neapel, Sizilien) herausgegeben und erst 1829 mit dem Zweyten römischen Aufenthalt komplettiert.

Obwohl es in der Ausgabe von 1829 weggefallen ist, bleibt das ursprüngliche Motto ›Auch ich in Arcadien‹ dauerhaft irritierend. Bringt es vordergründig die südliche Lebensfreude zur Sprache, so lässt es zugleich deren Bedrohtheit anklingen, weil Goethes Eindeutschung der Formel ›Et ego in Arcadia‹ deren Verwendung auf Gemälden von Guercino und − mehr noch − Nicolas Poussin zitiert, wo in pastoraler Umgebung ein Totenkopf bzw. ein Sarkophag die Schäfer in seinen Bann zieht. Deren arkadische Sorglosigkeit erweist sich nun als Täuschung, weil keine Freude mehr ganz rein genossen wird, sobald man der Endlichkeit alles Irdischen innegeworden ist. Zu diesem Wissen, das jedes Erleben unvermeidlich sentimentalisch macht, passt das brüske Abbrechen des Erzählens von römischer Leichtigkeit: Wider alle Konventionen des Reiseberichts wird die Rückkehr aus dem Paradies nicht beschrieben, und nicht einmal ein persönliches Gefühl beim schmerzlichen ›Abschied aus Rom‹ bildet die Coda: Goethe schließt vielmehr mit Versen des 8 n. Chr. durch Kaiser Augustus ans Schwarze Meer verbannten Ovid (Tristia I 3, v. 1–4 und 27–30). Diese Identifizierung mit einem im Exil verschollenen Dichter erlaubt es, die eigene Wehmut zu objektivieren, und forciert in der Nüchternheit eines Zitats das Peinliche der individuellen Erfahrung.

Als beinahe ›romantisches‹ Fragment, als das sich die Italienische Reise mit ihrem harten Ende darstellt, ruft der Reisebericht die Sehnsucht nach einem Glück auf, das dem Autobiografen in der Rückschau seines Schreibens längst nicht mehr gegenwärtig ist. Folgerichtig gelingt auch die Erzählung davon nicht aus einem Guss, sondern lässt die Künstlichkeit literarischer Erinnerung zunehmend hervortreten: Während die beiden ersten Teile, die Goethes Weg von Karlsbad nach Rom und über den im Altertum griechisch besiedelten mezzogiorno wieder zurück nach Rom verfolgen lassen, noch weitgehend die während der Aufklärung etablierten Gattungskonventionen respektieren, weicht der Zweite römische Aufenthalt als der eigentliche Hauptteil der Italienischen Reise gravierend davon ab. Wie es sich damals gehört und z. B. auch im Viaggio per l’Italia fatto nel anno MDCCXL, dem auf Italienisch abgefassten Reisebericht seines Vaters Johann Caspar Goethe, praktiziert wird, hat Goethe seinen Weg in den Süden zunächst in Gestalt von beinahe protokollartigen Briefen in die Heimat geschildert, wobei das Augenmerk auf die verschiedenen Ereignisse unterwegs gerichtet ist. Die römischen Monate nach der Rückkehr aus Unteritalien und Sizilien werden demgegenüber in einer strikten Montagetechnik mitgeteilt: Nach Monaten geordnete ›Berichte‹, die das Entscheidende notieren, kommentieren die ›Korrespondenz‹ (tatsächliche Briefe, deren Adressaten jetzt aber anonymisiert sind), und finden ihre Weiterung in essayistischen Einschüben, für die Goethe Teile der bereits 1788/89 publizierten Italien-Dokumente wieder verwendet: Das Römische Carneval sowie die einstigen Artikel für Wielands Teutschen Merkur. Vor allem aber kommt mit einem Auszug[76] aus Karl Philipp Moritz’ Ueber die bildende Nachahmung des Schönen (1788) auch die kunstphilosophische Begründung der neuen Ästhetik zu ihrem Recht, die Goethe im Kreis seiner Künstlerfreunde in der Wohngemeinschaft am Corso entwickelt hat.

Schon die Berichte von unterwegs dürfen freilich nicht beim Wort genommen werden. Wenngleich Goethe seine Materialien nach der Niederschrift der Italienischen Reise größtenteils vernichtet hat, lässt sich an verschiedenen Stellen − insbesondere dort, wo das Tagebuch der italiänischen Reise für Frau von Stein eine relativ verlässliche Dokumentation in actu zum Vergleich anbietet − noch abschätzen, wie sehr manche Ereignisse novellistisch ausfabuliert sein müssen. Das gilt namentlich für die Erzählung von einer drohenden Verhaftung als Spion in Malcesine[77] und darf getrost auch für ähnliche Episoden wie das knappe Vermeiden einer Schiffskatastrophe vor Capri[78] unterstellt werden. Auch hier kommt es anstelle einer exakten, gewissermaßen polizeilichen Protokollierung des Geschehenen auf dessen literarische Vergegenwärtigung an, die umso besser gelingt, je weniger sich der Erzähler an sachliche Pünktlichkeit binden mag.

Melancholische Rückblicke auf die eigene Vita im Besonderen wie auf das menschliche Dasein im Allgemeinen wirft Goethe auch in seiner Lyrik, am ausführlichsten in der Trilogie der Leidenschaft[79] von 1823/24, deren drei Teile An Werther, Elegie und Aussöhnung er für die Ausgabe letzter Hand 1827 zusammengestellt hat. Die fünf metrisch unregelmäßigen Strophen von An Werther,[80] aus Gelegenheit der 50. Wiederkehr des Erscheinens der Leiden sowie einer entsprechenden Jubiläumsausgabe entstanden, reden den literarischen Helden aus Goethes Jugendzeit an, der trotz seines frühen Liebestodes »nicht viel verlohren«[81] habe, weil ohnehin keiner Erfüllung je Dauer beschieden sei: »Doch tückisch harrt das Lebewohl zuletzt«,[82] und stets zieht »ungewisse Bahn | Der Leidenschaften labyrinthisch an«.[83] Mag sich der Dichter auch mühen, durch Poesie den »Tod zu meiden, den das Scheiden bringt!«,[84] so klingt das doch nur »rührend«[85] und ändert an der Notwendigkeit nichts: »Scheiden ist der Tod!«.[86] Zumindest einem Dichter ist es jedoch vielleicht gegeben, wie Goethe mit einem Selbstzitat[87] aus Torquato Tasso bestätigt, die Leiden seiner Leidenschaft mitzuteilen: »Verstrickt in solche Qualen, halbverschuldet | Geb’ ihm ein Gott zu sagen was er duldet«.[88]

Die sog ›Marienbader Elegie‹, der 138 Verse umfassende Mittelteil der Trilogie, macht wahr, was das Ende von An Werther nur erhofft, indem erlebtes Leid sich dort in Schönheit der Kunst verwandelt. Goethe gestaltet in dieser jetzt tatsächlich als ›Klagelied‹ zu verstehenden Elegie[89] den Schmerz, der für den nun 74-Jährigen mit der unerwiderten Neigung zu Ulrike von Levetzow verbunden war. Die Karlsbader Begegnung (Juli/August1823) mit der erst 17-jährigen Tochter der Jugendfreundin Amalie von Levetzow, die schnell bis zum freilich zurückgewiesenen Heiratswunsch geführt hatte (Goethe ist seit sieben Jahren Witwer), wird im Bewusstsein ihres Scheiterns als Spannung von Begehren und Unerfülltheit, von Hoffnung und Verlust reflektiert. In den zwei abgetrennten Schluss-Strophen zieht sich der Sprecher ganz in die Einsamkeit zurück und kostet die Erfahrung aus, der Göttergabe seines Dichtertums zum Trotz elend zu sein:

Mir ist das All, ich bin mir selbst verloren,
Der ich noch erst den Göttern Liebling war;
Sie prüften mich, verliehen mir Pandoren,
So reich an Gütern, reicher an Gefahr;
Sie drängten mich zum gabeseligen Munde,
Sie trennen mich, und richten mich zu Grunde.[90]

Das die Sechszeiler der Elegie fortführende Aussöhnung[91] beschränkt sich demgegenüber auf 18 Verse und preist die Musik, die »mit Engelschwingen«[92] ein »Beklommnes Herz das allzuviel verloren«[93] noch immer zu besänftigen weiß. Bleibt das ›Schönste‹[94] in der Lebenswelt auch vergeblich erstrebt, so gelingt es der Tonkunst wenigstens, des »Menschen Wesen durch und durch zu dringen«[95] und den unglücklich Liebenden mit »ew’ger Schöne«[96] zu erfüllen, wenngleich die eigentliche Erfüllung ihm versagt bleiben muss. Goethe hat diesen ästhetischen Trost in Karlsbader Konzerten der polnischen Pianistin Maria Szymanowska selbst erfahren und reagiert darauf als Dichter, der das Erlebnis in Sprache wiederholt und damit überbietet: »Da fühlte sich − o daß es ewig bliebe! − | Das Doppel-Glück der Töne wie der Liebe«.[97]

Aussöhnung, das in der Abfolge von Jugenderinnerung, aktuellem Leid und paradoxer Beglückung in der Schönheit der Kunst die Trilogie der Leidenschaft als dialektischen Dreischritt deutlich werden lässt, ist schon vor der Schmerzensdichtung der Elegie am 16.–18. August 1823 geschrieben worden. Die Gedichte sind also gegenläufig zu ihrer Anordnung in der Trilogie entstanden und stehen insofern ein weiteres Mal für die grundsätzliche Differenz, die das Schreiben vom Leben sogar dann noch trennt, wenn ihm tatsächliche Ereignisse so unverstellt wie hier zugrunde liegen.


Fußnotenapparat

[1] West-oestlicher Divan. von Goethe. Stuttgard, in der Cottaischen Buchhandlung 1819.

[2] »China und Japan hatte ich vor einem Jahre fleißig durchreist, und mich mit jenem Riesenstaat ziemlich bekannt gemacht. Nun will ich mich innerhalb der Grenzlinie der Eroberungen Timurs halten, weil ich dadurch an einem abermaligen Besuch im jugendlieben Palästina nicht gehindert werde« (Johann Wolfgang Goethe an Christian Heinrich Schlosser (23. 1. 1815). In: Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. IV. Abtheilung: Goethes Briefe. 25. Band: 28. Juli 1814 – 21. Mai 1815. Weimar. Hermann Böhlaus Nachfolger. 1901, S. 163–167, hier S. 165).

[3] Johann Wolfgang Goethe: Besserem Verständniß. In: West-oestlicher Divan. von Goethe. Stuttgard, in der Cottaischen Buchhandlung 1819, S. 241–556, hier S. 369.

[4] Johann Wolfgang Goethe: Besserem Verständniß. In: West-oestlicher Divan. von Goethe. Stuttgard, in der Cottaischen Buchhandlung 1819, S. 241–556 (1827 unter dem Titel Noten und Abhandlungen zu besserem Verständniß des West-oestlichen Divans erweitert zweitpubliziert: Goethe’s Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand. Sechster Band. Stuttgart und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1827).

[5] Johann Wolfgang Goethe an Christian Heinrich Schlosser (23. 1. 1815). In: Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. IV. Abtheilung: Goethes Briefe. 25. Band: 28. Juli 1814 – 21. Mai 1815. Weimar. Hermann Böhlaus Nachfolger. 1901, S. 163–167, hier S. 165

[6] Goethes Werke. In: Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. III. Abtheilung: Goethes Tagebücher. 5. Band: 1813 – 1816. Weimar. Hermann Böhlau. 1893, S. 143.

[7] Johann Wolfgang Goethe: Tag- und Jahres-Hefte als Ergänzung meiner sonstigen Bekenntnisse, von 1807 bis 1822. In: Goethe’s Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand. Zweyunddreyßigster Band. Stuttgart und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1830, S. 92.

[8] Johann Wolfgang Goethe an Carl Friedrich Zelter (11. 5. 1820). In: Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. IV. Abtheilung: Goethes Briefe. 33. Band: 25. April – 31. October 1820. Weimar. Hermann Böhlaus Nachfolger. 1905, S. 26–29, hier S. 27.

[9] Johann Wolfgang Goethe an Carl Friedrich Zelter (11. 5. 1820). In: Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. IV. Abtheilung: Goethes Briefe. 33. Band: 25. April – 31. October 1820. Weimar. Hermann Böhlaus Nachfolger. 1905, S. 26–29, hier S. 27.

[10] Johann Wolfgang Goethe an Carl Friedrich Zelter (11. 5. 1820). In: Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. IV. Abtheilung: Goethes Briefe. 33. Band: 25. April – 31. October 1820. Weimar. Hermann Böhlaus Nachfolger. 1905, S. 26–29, hier S. 27.

[11] Johann Wolfgang Goethe: Besserem Verständniß. In: West-oestlicher Divan. von Goethe. Stuttgard, in der Cottaischen Buchhandlung 1819, S. 241–556, hier S. 331.

[12] Johann Wolfgang Goethe: Besserem Verständniß. In: West-oestlicher Divan. von Goethe. Stuttgard, in der Cottaischen Buchhandlung 1819, S. 241–556, hier S. 331.

[13] Johann Wolfgang Goethe: Besserem Verständniß. In: West-oestlicher Divan. von Goethe. Stuttgard, in der Cottaischen Buchhandlung 1819, S. 241–556, hier S. 331.

[14] Johann Wolfgang Goethe: Besserem Verständniß. In: West-oestlicher Divan. von Goethe. Stuttgard, in der Cottaischen Buchhandlung 1819, S. 241–556, hier S. 331.

[15] Johann Wolfgang Goethe: Besserem Verständniß. In: West-oestlicher Divan. von Goethe. Stuttgard, in der Cottaischen Buchhandlung 1819, S. 241–556, hier S. 331.

[16] Johann Wolfgang Goethe: Besserem Verständniß. In: West-oestlicher Divan. von Goethe. Stuttgard, in der Cottaischen Buchhandlung 1819, S. 241–556, hier S. 401.

[17] Johann Wolfgang Goethe an Carl Friedrich Zelter (17. 5. 1815). In: Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. IV. Abtheilung: Goethes Briefe. 25. Band: 28. Juli 1814 – 21. Mai 1815. Weimar. Hermann Böhlaus Nachfolger. 1901, S. 328–334, hier S. 330.

[18] Johann Wolfgang Goethe an Carl Friedrich Zelter (17. 5. 1815). In: Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. IV. Abtheilung: Goethes Briefe. 25. Band: 28. Juli 1814 – 21. Mai 1815. Weimar. Hermann Böhlaus Nachfolger. 1901, S. 328–334, hier S. 330.

[19] Johann Wolfgang Goethe an Carl Friedrich Zelter (17. 5. 1815). In: Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. IV. Abtheilung: Goethes Briefe. 25. Band: 28. Juli 1814 – 21. Mai 1815. Weimar. Hermann Böhlaus Nachfolger. 1901, S. 328–334, hier S. 330.

[20] Der Diwan von Mohammed Schemsed-din Hafis. Aus dem Persischen zum erstenmal ganz übersetzt von Joseph v. Hammer […]. Erster Theil. Stuttgart und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1812.

[21] Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. III. Abtheilung: Goethes Tagebücher. 5. Band: 1813 – 1816. Weimar. Hermann Böhlau. 1893, S. 121.

[22] Johann Wolfgang Goethe: Besserem Verständniß. In: West-oestlicher Divan. von Goethe. Stuttgard, in der Cottaischen Buchhandlung 1819, S. 241–556, hier S. 323.

[23] Johann Wolfgang Goethe: Hatem. In: West-oestlicher Divan. von Goethe. Stuttgard, in der Cottaischen Buchhandlung 1819, S. 149f., hier S. 149 (v. 9–12).

[24] Vgl. Der Diwan von Mohammed Schemsed-din Hafis. Aus dem Persischen zum erstenmal ganz übersetzt von Joseph v. Hammer […]. Erster Theil. Stuttgart und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1812, S. 260f.

[25] Johann Wolfgang Goethe: Phaenomen. In: West-oestlicher Divan. von Goethe. Stuttgard, in der Cottaischen Buchhandlung 1819, S. 19 (v. 11f.).

[26] Johann Wolfgang Goethe: [Da du nun Suleika heißest]. In: West-oestlicher Divan. von Goethe. Stuttgard, in der Cottaischen Buchhandlung 1819, S. 123.

[27] Johann Wolfgang Goethe: Besserem Verständniß. In: West-oestlicher Divan. von Goethe. Stuttgard, in der Cottaischen Buchhandlung 1819, S. 241–556, hier S. 246.

[28] Johann Wolfgang Goethe: Siebenschläfer. In: West-oestlicher Divan. von Goethe. Stuttgard, in der Cottaischen Buchhandlung 1819, S. 235–239.

[29] Johann Wolfgang Goethe: Nachbildung. In: West-oestlicher Divan. von Goethe. Stuttgard, in der Cottaischen Buchhandlung 1819, S. 44 (v. 17–19).

[30] Johann Wolfgang Goethe: Derb und Tüchtig. In: West-oestlicher Divan. von Goethe. Stuttgard, in der Cottaischen Buchhandlung 1819, S. 26 (v. 1f.).

[31] Johann Wolfgang Goethe: Elemente. In: West-oestlicher Divan. von Goethe. Stuttgard, in der Cottaischen Buchhandlung 1819, S. 14 (v. 5f.).

[32] Johann Wolfgang Goethe an Carl Friedrich Zelter (17. 5. 1815).- In: Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. IV. Abtheilung: Goethes Briefe. 25. Band: 24. Juli 1814 – 21. Mai 1815. Weimar. Hermann Böhlaus Nachfolger. 1901, S. 328–334, hier S. 333.

[33] Johann Wolfgang Goethe: Gingo biloba. In: West-oestlicher Divan. von Goethe. Stuttgard, in der Cottaischen Buchhandlung 1819, S. 131.

[34] Johann Wolfgang Goethe: Gingo biloba. In: West-oestlicher Divan. von Goethe. Stuttgard, in der Cottaischen Buchhandlung 1819, S. 131 (v. 12).

[35] Johann Wolfgang Goethe: Hegire. In: West-oestlicher Divan. von Goethe. Stuttgard, in der Cottaischen Buchhandlung 1819, S. 3–5.

[36] »Nord und West und Süd zersplittern, | Throne bersten, Reiche zittern« (Johann Wolfgang Goethe: Hegire. In: West-oestlicher Divan. von Goethe. Stuttgard, in der Cottaischen Buchhandlung 1819, S. 3– 5, hier S. 3; v. 1f.).

[37] Johann Wolfgang Goethe: Hegire. In: West-oestlicher Divan. von Goethe. Stuttgard, in der Cottaischen Buchhandlung 1819, S. 3– 5, hier S. 3 (v. 3).

[38] Johann Wolfgang Goethe: Hegire. In: West-oestlicher Divan. von Goethe. Stuttgard, in der Cottaischen Buchhandlung 1819, S. 3– 5, hier S. 3 (v. 4).

[39] Johann Wolfgang Goethe: Hegire. In: West-oestlicher Divan. von Goethe. Stuttgard, in der Cottaischen Buchhandlung 1819, S. 3–5, hier S. 5 (v. 39–41).

[40] Johann Wolfgang Goethe: Besserem Verständniß. In: West-oestlicher Divan. von Goethe. Stuttgard, in der Cottaischen Buchhandlung 1819, S. 241 (v. 2).

[41] Johann Wolfgang Goethe: Besserem Verständniß. In: West-oestlicher Divan. von Goethe. Stuttgard, in der Cottaischen Buchhandlung 1819, S. 241 (v. 4).

[42] Johann Wolfgang Goethe: Besserem Verständniß. In: West-oestlicher Divan. von Goethe. Stuttgard, in der Cottaischen Buchhandlung 1819, S. 241–556, hier S. 319.

[43] Johann Wolfgang Goethe: Besserem Verständniß. In: West-oestlicher Divan. von Goethe. Stuttgard, in der Cottaischen Buchhandlung 1819, S. 241–556, hier S. 504.

[44] Johann Wolfgang Goethe: Besserem Verständniß. In: West-oestlicher Divan. von Goethe. Stuttgard, in der Cottaischen Buchhandlung 1819, S. 241–556, hier S. 504.

[45] Johann Wolfgang Goethe: Besserem Verständniß. In: West-oestlicher Divan. von Goethe. Stuttgard, in der Cottaischen Buchhandlung 1819, S. 241–556, hier S. 280.

[46] Johann Wolfgang Goethe: Tag- und Jahres-Hefte als Ergänzung meiner sonstigen Bekenntnisse, von 1807 bis 1822. In: Goethe’s Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand. Zweyunddreyßigster Band. Stuttgart und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1830, S. 1–222, hier S. 62.

[47] Johann Wolfgang Goethe: Tag- und Jahres-Hefte als Ergänzung meiner sonstigen Bekenntnisse, von 1807 bis 1822. In: Goethe’s Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand. Zweyunddreyßigster Band. Stuttgart und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1830, S. 1–222, hier S. 62f.

[48] Anton Reiser. Ein psychologischer Roman. Herausgegeben von Karl Philipp Moritz. Erster Theil. Berlin, 1785. bei Friedrich Maurer; Zweiter Theil. Berlin, 1796. bei Friedrich Maurer; Dritter Theil. Berlin, 1786. bei Friedrich Maurer; Vierter Theil. Berlin, 1790. Bei Friedrich Maurer.

[49] Johann Wolfgang Goethe an Sulpiz Boisserée (17. 12. 1811). In: Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. IV. Abtheilung: Goethes Briefe. 22. Band: Januar 1811 – April 1812. Weimar. Hermann Böhlaus Nachfolger. 1901, S. 219–221, hier S. 220.

[50] Johann Wolfgang Goethe an Friedrich Wilhelm Heinrich von Trebra (24. 11. 1813 [Konzept]). In: Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. IV. Abtheilung: Goethes Briefe. 24. Band: September 1813 – 24. Juli 1814. Weimar. Hermann Böhlaus Nachfolger. 1901, S. 39–42, hier S. 42).

[51] Johann Wolfgang Goethe an König Ludwig I. von Bayern (11. 1. 1830 [Konzept]). In: Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. IV. Abtheilung: Goethes Briefe. 50. Band: Nachträge und Undatirtes. Register zu Band 31–50. Weimar. Hermann Böhlaus Nachfolger. 1912, S. 59–65, hier S. 61.

[52] Johann Wolfgang Goethe: Tag- und Jahres-Hefte als Ergänzung meiner sonstigen Bekenntnisse, von 1807 bis 1822. In: Goethe’s Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand. Zweyunddreyßigster Band. Stuttgart und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1830, S. 1–222, hier S. 63.

[53] Johann Wolfgang Goethe: Tag- und Jahres-Hefte als Ergänzung meiner sonstigen Bekenntnisse, von 1807 bis 1822. In: Goethe’s Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand. Zweyunddreyßigster Band. Stuttgart und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1830, S. 1–222, hier S. 63.

[54] Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit. Von Goethe. Erster Theil. Tübingen, in der J. G. Cottaischen Buchhandlung. 1811.

[55] Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit. Von Goethe. Zweyter Theil. Tübingen, in der J. G. Cottaischen Buchhandlung. 1812.

[56] Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit. Von Goethe. Dritter Theil. Tübingen, in der J. G. Cottaischen Buchhandlung. 1814.

[57] Johann Wolfgang Goethe: Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit. Vierter Theil. In: Goethe’s Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand. Stuttgart und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1883.

[58] Karl Philipp Moritz: [Vorrede]. In: Anton Reiser. Ein psychologischer Roman. Herausgegeben von Karl Philipp Moritz. Erster Theil. Berlin, 1785. bei Friedrich Maurer (unpag.).

[59] Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit. Von Goethe. Zweyter Theil. Tübingen, in der J. G. Cottaischen Buchhandlung. 1812, S. 527–573 / Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit. Von Goethe. Dritter Theil. Tübingen, in der J. G. Cottaischen Buchhandlung. 1814, S. 3–57 / 122–128.

[60] Johann Wolfgang Goethe: Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit. Vierter Theil. In: Goethe’s Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand. Stuttgart und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1883, S. 181 / 192f.

[61] Vgl. Johann Wolfgang Goethe: Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit. Vierter Theil. In: Goethe’s Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand. Stuttgart und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1883, S. 194f.

[62] Vgl. Johann Wolfgang Goethe: Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit. Vierter Theil. In: Goethe’s Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand. Stuttgart und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1883, S. 193f.

[63] Johann Wolfgang Goethe: Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit. Vierter Theil. In: Goethe’s Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand. Stuttgart und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1883, S. 194.

[64] Johann Wolfgang Goethe: Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit. Vierter Theil. In: Goethe’s Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand. Stuttgart und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1883, S. 194f.

[65] Johann Wolfgang Goethe: Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit. Vierter Theil. In: Goethe’s Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand. Stuttgart und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1883, S. 194.

[66] Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit. Von Goethe. Erster Theil. Tübingen, in der J. G. Cottaischen Buchhandlung. 1811, S. 105–133.

[67] Johann Wolfgang Goethe an Carl Friedrich Zelter (17. 5. 1815). In: Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. IV. Abtheilung: Goethes Briefe. 25. Band: 28. Juli 1814 – 21. Mai 1815. Weimar. Hermann Böhlaus Nachfolger. 1901, S. 328–334, hier S. 330).

[68] Johann Wolfgang Goethe an Carl Friedrich Zelter (17. 5. 1815). In: Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. IV. Abtheilung: Goethes Briefe. 25. Band: 28. Juli 1814 – 21. Mai 1815. Weimar. Hermann Böhlaus Nachfolger. 1901, S. 328–334, hier S. 330).

[69] Johann Wolfgang Goethe an Carl Friedrich Zelter (17. 5. 1815). In: Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. IV. Abtheilung: Goethes Briefe. 25. Band: 28. Juli 1814 – 21. Mai 1815. Weimar. Hermann Böhlaus Nachfolger. 1901, S. 328–334, hier S. 330).

[70] Johann Wolfgang Goethe an Heinrich Carl Abraham Eichstädt (29. 1. 1815). In: Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. IV. Abtheilung: Goethes Briefe. 25. Band: 28. Juli 1814 – 21. Mai 1815. Weimar. Hermann Böhlaus Nachfolger. 1901, S. 178–181, hier S. 180).

[71] Johann Wolfgang Goethe an Heinrich Carl Abraham Eichstädt (29. 1. 1815). In: Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. IV. Abtheilung: Goethes Briefe. 25. Band: 28. Juli 1814 – 21. Mai 1815. Weimar. Hermann Böhlaus Nachfolger. 1901, S. 178–181, hier S. 180).

[72] Johann Wolfgang Goethe an Heinrich Carl Abraham Eichstädt (29. 1. 1815). In: Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. IV. Abtheilung: Goethes Briefe. 25. Band: 28. Juli 1814 – 21. Mai 1815. Weimar. Hermann Böhlaus Nachfolger. 1901, S. 178–181, hier S. 180).

[73] Johann Wolfgang Goethe an Heinrich Carl Abraham Eichstädt (29. 1. 1815). In: Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. IV. Abtheilung: Goethes Briefe. 25. Band: 28. Juli 1814 – 21. Mai 1815. Weimar. Hermann Böhlaus Nachfolger. 1901, S. 178–181, hier S. 180).

[74] Johann Wolfgang Goethe an Heinrich Carl Abraham Eichstädt (29. 1. 1815). In: Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. IV. Abtheilung: Goethes Briefe. 25. Band: 28. Juli 1814 – 21. Mai 1815. Weimar. Hermann Böhlaus Nachfolger. 1901, S. 178–181, hier S. 180).

[75] Vgl. Johann Wolfgang Goethe: Tag- und Jahres-Hefte als Ergänzung meiner sonstigen Bekenntnisse, von 1749 bis 1806. In: Goethe’s Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand. Einunddreyßigster Band. Stuttgart und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1830, hier S. 5–10.

[76] Vgl. Johann Wolfgang Goethe: Zweyter Römischer Aufenthalt vom Juny 1787 bis April 1788. In: Goethe’s Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand. Neunundzwanzigster Band. Stuttgart und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1829, S. 307–320.

[77] Vgl. Aus meinem Leben. Von Goethe. Zweyter Abtheilung Erster Theil. Auch ich in Arcadien! Stuttgard und Tübingen: Cotta 1816, S. 63–74.

[78] Vgl. Aus meinem Leben. Von Goethe. Zweyter Abtheilung Zweyter Theil. Auch ich in Arcadien! Stuttgard und Tübingen, in der Cotta’schen Buchhandlung. 1817, S. 366–376.

[79] Johann Wolfgang Goethe: Trilogie der Leidenschaft. In: Goethe’s Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand. Dritter Band. Stuttgart und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1827, S. 19–30.

[80] Johann Wolfgang Goethe: [An Werther]. In: Die Leiden des jungen Werther. Neue Ausgabe, von dem Dichter selbst eingeleitet. Leipzig, Weygandsche Buchhandlung. 1825, unpag.

[81] Johann Wolfgang Goethe: [An Werther]. In: Die Leiden des jungen Werther. Neue Ausgabe, von dem Dichter selbst eingeleitet. Leipzig, Weygandsche Buchhandlung. 1825, unpag. (v. 10).

[82] Johann Wolfgang Goethe: [An Werther]. In: Die Leiden des jungen Werther. Neue Ausgabe, von dem Dichter selbst eingeleitet. Leipzig, Weygandsche Buchhandlung. 1825, unpag. (v. 38).

[83] Johann Wolfgang Goethe: [An Werther]. In: Die Leiden des jungen Werther. Neue Ausgabe, von dem Dichter selbst eingeleitet. Leipzig, Weygandsche Buchhandlung. 1825, unpag. (v. 43f.).

[84] Johann Wolfgang Goethe: [An Werther]. In: Die Leiden des jungen Werther. Neue Ausgabe, von dem Dichter selbst eingeleitet. Leipzig, Weygandsche Buchhandlung. 1825, unpag. (v. 48).

[85] Johann Wolfgang Goethe: [An Werther]. In: Die Leiden des jungen Werther. Neue Ausgabe, von dem Dichter selbst eingeleitet. Leipzig, Weygandsche Buchhandlung. 1825, unpag. (v. 47).

[86] Johann Wolfgang Goethe: [An Werther]. In: Die Leiden des jungen Werther. Neue Ausgabe, von dem Dichter selbst eingeleitet. Leipzig, Weygandsche Buchhandlung. 1825, unpag. (v. 46).

[87] Torquato Tasso. Ein Schauspiel. Von Goethe. Aechte Ausgabe. Leipzig: Georg Joachim Göschen 1790, S. 221 (v. 3433).

[88] Johann Wolfgang Goethe: [An Werther]. In: Die Leiden des jungen Werther. Neue Ausgabe, von dem Dichter selbst eingeleitet. Leipzig, Weygandsche Buchhandlung. 1825, unpag. (v. 49f.).

[89] Johann Wolfgang Goethe: Elegie. In: Goethe’s Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand. Dritter Band. Stuttgart und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1827, S. 24–29.

[90] Johann Wolfgang Goethe: Elegie. In: Goethe’s Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand. Dritter Band. Stuttgart und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1827, S. 24–29, hier S. 29 (v. 133–138).

[91] Johann Wolfgang Goethe: Aussöhnung. In: Goethe’s Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand. Dritter Band. Stuttgart und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1827, S. 30.

[92] Johann Wolfgang Goethe: Aussöhnung. In: Goethe’s Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand. Dritter Band. Stuttgart und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1827, S. 30 (v. 7).

[93] Johann Wolfgang Goethe: Aussöhnung. In: Goethe’s Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand. Dritter Band. Stuttgart und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1827, S. 30 (v. 2).

[94] Vgl. Johann Wolfgang Goethe: Aussöhnung. In: Goethe’s Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand. Dritter Band. Stuttgart und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1827, S. 30 (v. 4).

[95] Johann Wolfgang Goethe: Aussöhnung. In: Goethe’s Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand. Dritter Band. Stuttgart und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1827, S. 30 (v. 9).

[96] Johann Wolfgang Goethe: Aussöhnung. In: Goethe’s Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand. Dritter Band. Stuttgart und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1827, S. 30 (v. 10).

[97] Johann Wolfgang Goethe: Aussöhnung. In: Goethe’s Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand. Dritter Band. Stuttgart und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1827, S. 30 (v. 17f.).