Johann Wolfgang Goethe: Dichtung – Kunst – Natur (E-Book)
Prof. Dr. Albert Meier

Das ästhetische Bündnis mit Schiller

Über Wahrheit und Wahrscheinlichkeit der Kunstwerke Über epische und dramatische Dichtung

Xenien Propyläen

Jetzt da ich den Grundsatz eines strengeren Silbenmaßes anerkenne …
An Friedrich Schiller, 21. 8. 1799

In seinen Gedanken zur Einwirkung der neueren Philosophie (vermutlich 1817) hat Goethe den Unterschied zwischen sich und Friedrich Schiller pointiert benannt: »er predigte das Evangelium der Freyheit, ich wollte die Rechte der Natur nicht verkürzt wissen«.[1] In Glückliches Ereigniß[2] (1817) erzählt er hingegen, wie beide »Geistesantipoden«[3] trotzdem zu einem »Bund«[4] zusammengefunden haben, obwohl Goethe, den schon Die Räuber »äußerst anwiderten«,[5] »harte Stellen«[6] in Schillers Aufsatz Ueber Anmuth und Würde (1793)[7] zunächst als direkten Angriff verstand.[8] Zwei Tage nach der persönlichen Begegnung am 20. Juli 1794 in Jena, als Schiller den Gedanken einer Metamorphose der Pflanzen als ›Idee‹ statt als ›Erfahrung‹ bezeichnete[9] und Goethes »hartnäckigen Realismus«[10] damit erneut provozierte, ist es in der Jenaer Wohnung Wilhelms von Humboldt zu einem Gespräch gekommen, das sich nun vor allem um Kunst und Kunsttheorie gedreht zu haben scheint. Daraus ergibt sich in kurzer Frist − »Schillers Anziehungskraft war groß«[11] − eine freundschaftlich-engagierte Zusammenarbeit, der gerade die »ungeheure Kluft zwischen unsern Denkweisen«[12] ihre Dynamik verleihen sollte.

Schiller hat Goethe bereits am 13. Juni 1794[13] zur Beteiligung an seinem anspruchsvollen Zeitschriftenprojekt Die Horen eingeladen und umwirbt ihn am 23. August 1794 ein weiteres Mal mit diplomatischem Geschick: Goethe sei dem Wesen nach ein Grieche oder (Renaissance-)Italiener,[14] der dank seines »philosophischen Instinctes« vollkommen »mit den reinsten Resultaten der speculirenden Vernunft«[15] im Einklang stehe. Der sich hieran schließende Briefwechsel, 1828/29 in sechs Teilen von Goethe selbst veröffentlicht, dokumentiert einen für beide Korrespondenten gleichermaßen fruchtbaren »Wettkampf zwischen Object und Subject«,[16] dem Goethe »in Verfolg eines zehnjährigen Umgangs«[17] insbesondere die allmähliche Entwicklung seiner »philosophischen Anlagen, inwiefern sie meine Natur enthielt«[18] verdankt. Als eines der »höchsten Verhältnisse«, die ihm das »Glück in spätern Jahren« − nach der Rückkehr aus Italien also − gewährt habe, ist die »nähere Verbindung mit Schiller«[19] zur Grundlage einer planvollen Kunst- und Literaturpolitik geworden, die dezidiert als Konterrevolution in der Ästhetik entworfen war und die Grundlagen dessen fixierte, was seitdem ›Weimarer Klassik‹ heißt. Als Waffenbrüder haben Goethe und Schiller die Publizistik bewusst für ihre ästhetische Offensive genutzt: »Wir leben jetzt recht in den Zeiten der Fehde. Es ist eine wahre Ecclesia militans, die Horen meine ich«.[20]

In den mehr als tausend Schreiben, die bis zu Schillers Tod am 9. Mai 1805 gewechselt wurden, setzen sich die Briefpartner ebenso über ihr alltägliches Wohlbefinden wie über ihre gesellschaftlichen Aktivitäten ins Bild, kommentieren jeweils die gerade im Entstehen begriffenen Werke – namentlich Wilhelm Meisters Lehrjahre und die Wallenstein-Trilogie − und organisieren die Zusammenarbeit namentlich an den Horen, die poetische Werke mit kunst- bzw. literaturtheoretischen Abhandlungen mischen. Goethe lässt sich Schillers Drängen auf poetische Aktivität trotz eines gelegentlich gouvernantenhaften Tons[21] gefallen und sieht den Gewinn nicht zuletzt darin, »mit den andern Arten zu denken etwas bekannter geworden« zu sein, »die ich, ob sie gleich nicht die meinigen werden können, dennoch als Supplement meiner Einseitigkeit zum praktischen Gebrauch äußerst bedarf«.[22]

Mit Schiller bald »in Principien einig«,[23] freut sich Goethe darüber, dass beide »an wichtigen Gegenständen ein gleiches Interesse« haben und zwar »von ganz verschiedenen Seiten auf die selben losgehen, doch bey denselben in grader Richtung zusammentreffen«.[24] Im Zentrum steht dabei das nachdrückliche Bemühen um die »Verdrängung der gemeinen Naturnachahmung«[25] zugunsten einer rigorosen Abgrenzung der Kunst gegen die Lebenswelt. Goethes PropyläenAufsatz Ueber Wahrheit und Wahrscheinlichkeit der Kunstwerke[26] erläutert dieses Konzept in Gestalt eines Gesprächs zwischen ›Zuschauer‹ und ›Anwald des Künstlers‹: Keinesfalls dürfe das Werk eines Künstlers »als ein Naturwerk«[27] erscheinen, weil »das Kunstwahre und das Naturwahre völlig verschieden«[28] seien und nur einem »ganz ungebildeten Zuschauer«[29] der Irrtum unterlaufen könne, das Artifizielle mit dem Realen zu verwechseln. Als Produkt eben nicht der blinden Natur, sondern eines Geistes, »der harmonisch entsprungen und gebildet ist«,[30] erhebe sich das ästhetische Gebilde als Idealisierung »über die Natur«[31] und gewinne daran seinen zwar nicht ›außernatürlichen‹, sehr wohl aber ›übernatürlichen‹ Charakter.[32] Weiß der »wahre Liebhaber« daher gerade das »Ueberirdische der kleinen Kunstwelt«[33] zu schätzen und sich auf diese Weise selbst eine »höhere Existenz«[34] zu geben, so hat der »gemeine Liebhaber« kein Gefühl für den besonderen Rang des Schönen und »behandelt ein Kunstwerk wie einen Gegenstand, den er auf dem Markte antrift«:[35] »Sollte der ungebildete Liebhaber nicht eben deswegen verlangen, daß ein Kunstwerk natürlich sey, um es nur auch auf eine natürliche, oft rohe und gemeine Weise geniesen zu können«.[36] Unwidersprochen zieht Schiller daraus die Konsequenz, man müsse dem Publikum die »Behaglichkeit verderben«, indem ihm die Poesie »als ein Gespenst« entgegengehalten wird, solange es am rechten Sinn für den »Genius« noch fehlt.[37]

Aber nicht nur die legitimen Liebhaber gilt es im Geist ästhetischer Souveränität von den illegitimen zu unterscheiden, um die eingerissene Gleichmacherei und Beliebigkeit wieder abzustellen. Das Bemühen um eine Rücknahme der künstlerischen egalité bestimmt auch das Nachdenken über klare Grenzen zwischen den literarischen Gattungen. Goethe begreift die moderne Bereitschaft, »die Genres so sehr zu vermischen«,[38] als Erschlaffung seitens der Künstler, die dem »Streben der Zuschauer und Zuhörer, alles völlig wahr zu finden«[39] widerrechtlich nachgeben und insbesondere die Differenz zwischen Drama und Roman unbedacht vernachlässigen: »Diesen eigentlich kindischen, barbarischen, abgeschmackten Tendenzen sollte nun der Künstler aus allen Kräften widerstehen, Kunstwerk von Kunstwerk durch undurchdringliche Zauberkreise sondern, jedes bey seiner Eigenschaft und seinen Eigenheiten erhalten, so wie es die Alten gethan haben und dadurch eben solche Künstler wurden und waren«.[40] Das poetologisch wichtigste Ergebnis dieser Überlegungen bildet Goethes Resümee Ueber epische und dramatische Dichtung von Goethe und Schiller[41] (dem Brief vom 23. 12. 1797 beigelegt, aber erst 1827 veröffentlicht). Aus der Grundeinsicht, »daß der Epiker die Begebenheit als vollkommen vergangen vorträgt, und der Dramatiker sie als vollkommen gegenwärtig darstellt«,[42] werden alle weiteren Gesetzmäßigkeiten des Erzählens resp. Darstellens abgeleitet. Das zielt auf die Ermittlung von allgemeingültigen Regeln für literarische Grundfragen: welche Gegenstände sich für die eine Gattung besser eignen als für die anderen, welche Motive jeweils bevorzugt zu gestalten sind und wie sich das Textganze strukturieren bzw. präsentieren lasse, um »besonders dem Gesetze der Einheit und dem Gesetze der Entfaltung«[43] zu gehorchen.

Auf die »Kriegserklärung gegen die Halbheit, die wir nun in allen Fächern beunruhigen müssen«,[44] ist namentlich mit der satirischen Gemeinschaftsarbeit der Xenien[45] zwischen Oktober 1795 und Sommer 1796 eine »Guerre ouverte«[46] gefolgt. Die 414 boshaft-witzigen Monodistichen, deren Publikation in Schillers Musen-Almanach für das Jahr 1797 Skandalwert hatte, sind nicht bloß als »Pfähle in’s Fleisch«[47] derjenigen Schriftsteller gemeint, die sich gegen das Programm der Horen gewendet haben. Wenngleich eine solche Strafaktion das ursprüngliche Motiv gewesen sein mag, so weitet sich die Stoßrichtung doch schnell auf die gesamte literarische Öffentlichkeit aus: Goethe und Schiller, die großen Wert darauf legen, in gemeinsamer Autorschaft wahrgenommen zu werden, senden ihre »Füchse mit brennenden Schwänzen« ins ganze »Land der Philister«, um dort »der Herrn reife papierene Saat«[48] zu verderben. Nach dem klassischen Muster der Xenia (›Gastgeschenke‹) des römischen Epigrammatikers Martial attackieren sie die Mittelmäßigkeit in jeglicher Erscheinungsform, wobei die antikisierende Form der Zweizeiler (Hexameter + Pentameter) die Grobheit mancher Anwürfe gleichermaßen ironisiert wie zuspitzt.[49]

Der beachtliche Publikumserfolg der Xenien hat nicht verhindern können, dass die Horen nach zwei Jahren eingestellt werden. Zum gleichen Zeitpunkt im Frühjahr 1797 beginnt Goethe mit der konkreten Vorbereitung seines eigenen, jedoch ebenso kurzlebigen Zeitschriften-Projekts Propyläen (1798–1800), das sich ganz auf Themen der bildenden Künste konzentriert und daher als erste ›Kunst-Zeitschrift‹ in Deutschland gelten kann. Für die Mehrzahl der Beiträge sorgt Goethes Schweizer Freund aus römischen Tagen, der seit 1791 in Weimar tätige Maler, Zeichenlehrer und Kunsthistoriker Johann Heinrich Meyer, während sich Schiller nur marginal beteiligt. Die Propyläen verbinden kunsttheoretisch reflektierte Werkbeschreibungen (etwa Goethes Ueber Laokoon)[50] mit Abhandlungen zur ästhetischen Theorie (z. B. Goethes Ueber Wahrheit und Wahrscheinlichkeit der Kunstwerke)[51] und kunsthandwerklich-technischen Berichten (z. B. Meyers Ueber Restauration von Kunstwerken),[52] Hinzu kommen Überlegungen zum staatlich geleiteten Kunstunterricht (Meyers Ueber Lehranstalten, zugunsten der bildenden Künste)[53] sowie die Organisation von Preisaufgaben, die gleichermaßen den Geschmack von Malern und Bildhauern wie den des Publikums auf die klassizistischen Normen verpflichten sollen. Goethes umfangreichster Beitrag ist das durchweg auf Ironie gestimmte »Familiengemählde in Briefen«[54] Der Sammler und die Seinigen (1799),[55] das »auf eine heitere Weise« unterschiedliche Arten der Liebe zur Kunst Revue passieren lässt und dabei vor Augen führt, welcher Einseitigkeit »Künstler und Liebhaber« verfallen, solange »sie nicht aufs Ganze der Kunst ausgehen, sondern sich an einzelne Theile halten«.[56]

Goethes umfangreiche Einleitung[57] zur ersten Nummer präsentiert die Propyläen als Kollektivprojekt einer ›kleinen Gesellschaft‹[58] gleichgesinnter Verfasser, die sich durchaus bewusst sind, »von den herrschenden Meinungen, in mehr als Einem Puncte«[59] abzuweichen. Daher wollen sie sich »im Ganzen […] immer auf einem Bekenntnisse halten«, um »besonders diejenigen Bedingungen, die ihnen zu Bildung eines Künstlers unerläßlich scheinen, oft genug wiederholen«[60] zu können: »Wem um die Sache zu thun ist, der muß Parthey zu nehmen wissen«.[61] Zum Fundament dieser entschieden anti-naturalistischen Ästhetik dient die These, die Lebenswelt sei »von der Kunst durch eine ungeheure Kluft getrennt«.[62] Der Künstler müsse sich zwar »an die Natur halten, sie studiren, sie nachbilden, etwas, das ihren Erscheinungen ähnlich ist, hervorbringen«;[63] er dürfe das, »was wir um uns her gewahr werden«,[64] aber nur als ›rohen Stoff‹[65] aufgreifen, um »wetteifernd mit der Natur«,[66] d. h. durch Umgestaltung natürlicher Dinge nach ästhetischen Prinzipien, »seinem Kunstwerk einen solchen Gehalt, eine solche Form zu geben, wodurch es natürlich zugleich und übernatürlich erscheint«.[67] Diese Idealisierung durch Kunst läuft damit auf eine Überbietung der Natur hinaus: auf aemulatio anstelle von imitatio. Ein Künstler bedient sich der Natur »als Schatzkammer der Stoffe«[68] und verleiht jedem »Gegenstand der Natur«[69] dadurch einen »höhern Werth«,[70] dass er ihm »das Bedeutende, Characteristische, Interessante, abgewinnt«.[71] Folgerichtig bleibt die »Vollendung des Kunstwerks in sich selbst […] die ewige unerläßliche Forderung«,[lxxii] weil es auf die innere Geschlossenheit des Kunstwerks als einem geistigen Gebilde ankommt, die als »Kunstwahrheit« mit der »Naturwirklichkeit«[73] nichts mehr zu schaffen hat.

Uneingeschränkt verwirklicht haben das höchste Schöne dieser Ansicht nach allein die Griechen, denen diejenige »Vollkommenheit, die wir wünschen und nie erreichen«, einst »natürlich war«.[74] Dem »deutschen Künstler, so wie überhaupt jedem neuen und nordischen«, sei es demgegenüber »schwer, ja beynahe unmöglich, von dem Formlosen zur Gestalt über zu gehen«.[75] Insbesondere die eigene Gegenwart gilt Goethe dabei als eine Zeit des Niedergangs: »Eines der vorzüglichsten Kennzeichen des Verfalles der Kunst ist die Vermischung der verschiedenen Arten derselben«.[76] Dieser fatalen Nivellierung − einem Bastille-Sturm in aestheticis gewissermaßen − wollen die Propyläen zuallererst wehren und heben daher umso mehr die formalen Differenzen hervor. Diese verstärkte Aufmerksamkeit auf die gattungsbedingten Unterschiede zwischen den Künsten soll sicherstellen, dass jede sich in ihrer Eigengesetzlichkeit kultiviert, um à la longue das harmonische Miteinander aller zu befördern. In solchem Interesse setzen die Beiträger darauf, an großen Kunstwerken der Vergangenheit deren Mustergültigkeit zu demonstrieren und in kompromissloser »Beurtheilung der neuen und neusten Arbeiten«[77] disziplinierend auf alles künftige Schaffen einzuwirken.

Die in Goethes Einleitung versprochene »Theorie und Critik der Dichtkunst«[78] sind die Propyläen allerdings schuldig geblieben. Ihre Argumentation ist auf die bildenden Künste konzentriert, die sich der Gegenständlichkeit ihrer Werke wegen ohnehin weit besser den Schönheitsregeln immanenter Vollendung zu fügen wissen als die so viel abstraktere, sinnlich kaum fassbare Literatur.


Fußnotenapparat

[1] Johann Wolfgang Goethe: Einwirkung der neueren Philosophie. In: Zur Morphologie. Von Goethe. Erster Band [Zweytes Heft]. Stuttgard und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1820, S. 103–109, hier S. 108.

[2] Johann Wolfgang Goethe: Glückliches Ereigniß. In: Zur Morphologie. Von Goethe. Erster Band [Erstes Heft]. Stuttgard und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1817, S. 90–96.

[3] Johann Wolfgang Goethe: Glückliches Ereigniß. In: Zur Morphologie. Von Goethe. Erster Band [Erstes Heft]. Stuttgard und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1817, S. 90–96, hier S. 93.

[4] Johann Wolfgang Goethe: Glückliches Ereigniß. In: Zur Morphologie. Von Goethe. Erster Band [Erstes Heft]. Stuttgard und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1817, S. 90–96, hier S. 95.

[5] Johann Wolfgang Goethe: Glückliches Ereigniß. In: Zur Morphologie. Von Goethe. Erster Band [Erstes Heft]. Stuttgard und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1817, S. 90–96, hier S. 91.

[6] Johann Wolfgang Goethe: Glückliches Ereigniß. In: Zur Morphologie. Von Goethe. Erster Band [Erstes Heft]. Stuttgard und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1817, S. 90–96, hier S. 93.

[7] Friedrich Schiller: Ueber Anmuth und Würde. In: Neue Thalia, herausgegeben von Schiller. Dritter Band, welcher das erste bis dritte Stück enthält. Leipzig, bey Georg Joachim Göschen. 1793, S. 115–230.

[8] »An keine Vereinigung war zu denken« (Johann Wolfgang Goethe: Glückliches Ereigniß. In: Zur Morphologie. Von Goethe. Erster Band [Erstes Heft]. Stuttgard und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1817, S. 90–96, hier S. 93).

[9] Vgl. den Bericht in Johann Wolfgang Goethe: Glückliches Ereigniß. In: Zur Morphologie. Von Goethe. Erster Band [Erstes Heft]. Stuttgard und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1817, S. 90–96, hier S. 94.

[10] Johann Wolfgang Goethe: Glückliches Ereigniß. In: Zur Morphologie. Von Goethe. Erster Band [Erstes Heft]. Stuttgard und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1817, S. 90–96, hier S. 94.

[11] Johann Wolfgang Goethe: Glückliches Ereigniß. In: Zur Morphologie. Von Goethe. Erster Band [Erstes Heft]. Stuttgard und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1817, S. 90–96, hier S. 95.

[12] Johann Wolfgang Goethe: Glückliches Ereigniß. In: Zur Morphologie. Von Goethe. Erster Band [Erstes Heft]. Stuttgard und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1817, S. 90–96, hier S. 93.

[13] Friedrich Schiller an Johann Wolfgang Goethe (13. 6. 1794). In: Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe in den Jahren 1794 bis 1805. Erster Theil vom Jahre 1794 und 1795. Stuttgart und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1828, S. 1–9.

[14] »Wären Sie als ein Grieche, ja nur als ein Italiäner geboren worden, und hätte schon von der Wiege an eine auserlesene Natur und eine idealisirende Kunst Sie umgeben, so wäre Ihr Weg unendlich verkürzt, vielleicht ganz überflüssig gemacht worden. Schon in die erste Anschauung der Dinge hätten Sie dann die Form des Nothwendigen aufgenommen, und mit Ihren ersten Erfahrungen hätte sich der große Styl in Ihnen entwickelt. Nun da Sie ein Deutscher geboren sind, da Ihr griechischer Geist in diese nordische Schöpfung geworfen wurde, so blieb Ihnen keine andere Wahl, als entweder selbst zum nordischen Künstler zu werden, oder Ihrer Imagination das, was ihr die Wirklichkeit vorenthielt, durch Nachhülfe der Denkkraft zu ersetzen, und so gleichsam von innen heraus und auf einem rationalen Wege [e]in Griechenland zu gebähren« (Friedrich Schiller an Johann Wolfgang Goethe (23. 8. 1794). In: Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe in den Jahren 1794 bis 1805. Erster Theil vom Jahre 1794 und 1795. Stuttgart und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1828, S. 12–20, hier S. 15).

[15] Friedrich Schiller an Johann Wolfgang Goethe (23. 8. 1794). In: Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe in den Jahren 1794 bis 1805. Erster Theil vom Jahre 1794 und 1795. Stuttgart und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1828, S. 12–20, hier S. 17).

[16] Johann Wolfgang Goethe: Glückliches Ereigniß. In: Zur Morphologie. Von Goethe. Erster Band [Erstes Heft]. Stuttgard und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1817, S. 90–96, hier S. 95.

[17] Johann Wolfgang Goethe: Glückliches Ereigniß. In: Zur Morphologie. Von Goethe. Erster Band [Erstes Heft]. Stuttgard und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1817, S. 90–96, hier S. 95.

[18] Johann Wolfgang Goethe: Glückliches Ereigniß. In: Zur Morphologie. Von Goethe. Erster Band [Erstes Heft]. Stuttgard und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1817, S. 90–96, hier S. 95.

[19] Johann Wolfgang Goethe: Glückliches Ereigniß. In: Zur Morphologie. Von Goethe. Erster Band [Erstes Heft]. Stuttgard und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1817, S. 90–96, hier S. 90.

[20] Friedrich Schiller an Johann Wolfgang Goethe (1. 11. 1795). In: Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe in den Jahren 1794 bis 1805. Erster Theil vom Jahre 1794 und 1795. Stuttgart und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1828, S. 235–237, hier S. 236).

[21] Vgl. »Eine so lange Pause, als sie dasmal in der Poesie gemacht haben, darf nicht mehr vorkommen« (Friedrich Schiller an Johann Wolfgang Goethe (5. 3. 1799). In: Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe in den Jahren 1794 bis 1805. Fünfter Theil vom Jahre 1799 und 1800. Stuttgart und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1829, S. 18–22, hier S. 18).

[22] Johann Wolfgang Goethe an Friedrich Heinrich Jacobi (17. 10. 1796). In: Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. IV. Abtheilung: Goethes Briefe. 11. Band: 1796. Weimar. Hermann Böhlau. 1892, S. 233–235, hier S. 234.

[23] Johann Wolfgang Goethe an Friedrich Schiller (1. 10. 1794). In: Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe in den Jahren 1794 bis 1805. Erster Theil vom Jahre 1794 und 1795. Stuttgart und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1828, S. 43–45, hier S. 43f.

[24] Johann Wolfgang Goethe an Friedrich Schiller (October 1794 [unvollendet]). In: Goethe-Jahrbuch. Herausgegeben von Ludwig Geiger. Sechszehnter Band. Mit dem zehnten Jahresbericht der Goethe-Gesellschaft. Frankfurt a/M. Literarische Anstalt. Rütten & Loening. 1895, S. 30–33, hier S. 30.

[25] Friedrich Schiller an Johann Wolfgang Goethe (29. 12. 1797). In: Ueber Kunst und Alterthum. Von Goethe. Sechsten Bandes erstes Heft. Stuttgart, in der Cotta’schen Buchhandlung. 1827, S. 22–26, hier S. 24.

[26] Johann Wolfgang Goethe: Ueber Wahrheit und Wahrscheinlichkeit der Kunstwerke. Ein Gespräch. In: Propyläen. Eine periodische Schrifft herausgegeben von Goethe. Ersten Bandes Erstes Stück. Tübingen, 1798. In der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, S. 55–65.

[27] Johann Wolfgang Goethe: Ueber Wahrheit und Wahrscheinlichkeit der Kunstwerke. Ein Gespräch. In: Propyläen. Eine periodische Schrifft herausgegeben von Goethe. Ersten Bandes Erstes Stück. Tübingen, 1798. In der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, S. 55–65, hier S. 61.

[28] Johann Wolfgang Goethe: Ueber Wahrheit und Wahrscheinlichkeit der Kunstwerke. Ein Gespräch. In: Propyläen. Eine periodische Schrifft herausgegeben von Goethe. Ersten Bandes Erstes Stück. Tübingen, 1798. In der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, S. 55–65, hier S. 60.

[29] Johann Wolfgang Goethe: Ueber Wahrheit und Wahrscheinlichkeit der Kunstwerke. Ein Gespräch. In: Propyläen. Eine periodische Schrifft herausgegeben von Goethe. Ersten Bandes Erstes Stück. Tübingen, 1798. In der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, S. 55–65, hier S. 61.

[30] Johann Wolfgang Goethe: Ueber Wahrheit und Wahrscheinlichkeit der Kunstwerke. Ein Gespräch. In: Propyläen. Eine periodische Schrifft herausgegeben von Goethe. Ersten Bandes Erstes Stück. Tübingen, 1798. In der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, S. 55–65, hier S. 64.

[31] Johann Wolfgang Goethe: Ueber Wahrheit und Wahrscheinlichkeit der Kunstwerke. Ein Gespräch. In: Propyläen. Eine periodische Schrifft herausgegeben von Goethe. Ersten Bandes Erstes Stück. Tübingen, 1798. In der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, S. 55–65, hier S. 64.

[32] Vgl. Johann Wolfgang Goethe: Ueber Wahrheit und Wahrscheinlichkeit der Kunstwerke. Ein Gespräch. In: Propyläen. Eine periodische Schrifft herausgegeben von Goethe. Ersten Bandes Erstes Stück. Tübingen, 1798. In der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, S. 55–65, hier S. 64.

[33] Johann Wolfgang Goethe: Ueber Wahrheit und Wahrscheinlichkeit der Kunstwerke. Ein Gespräch. In: Propyläen. Eine periodische Schrifft herausgegeben von Goethe. Ersten Bandes Erstes Stück. Tübingen, 1798. In der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, S. 55–65, hier S. 64.

[34] Johann Wolfgang Goethe: Ueber Wahrheit und Wahrscheinlichkeit der Kunstwerke. Ein Gespräch. In: Propyläen. Eine periodische Schrifft herausgegeben von Goethe. Ersten Bandes Erstes Stück. Tübingen, 1798. In der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, S. 55–65, hier S. 65.

[35] Johann Wolfgang Goethe: Ueber Wahrheit und Wahrscheinlichkeit der Kunstwerke. Ein Gespräch. In: Propyläen. Eine periodische Schrifft herausgegeben von Goethe. Ersten Bandes Erstes Stück. Tübingen, 1798. In der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, S. 55–65, hier S. 64.

[36] Johann Wolfgang Goethe: Ueber Wahrheit und Wahrscheinlichkeit der Kunstwerke. Ein Gespräch. In: Propyläen. Eine periodische Schrifft herausgegeben von Goethe. Ersten Bandes Erstes Stück. Tübingen, 1798. In der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, S. 55–65, hier S. 63.

[37] Friedrich Schiller an Johann Wolfgang Goethe (17. 8. 1797). In: Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe in den Jahren 1794 bis 1805. Dritter Theil vom Jahre 1797. Stuttgart und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1829, S. 209–216, hier S. 209f.

[38] Johann Wolfgang Goethe an Friedrich Schiller (23. 12. 1797). In: Ueber Kunst und Alterthum. Von Goethe. Sechsten Bandes erstes Heft. Stuttgart, in der Cotta’schen Buchhandlung. 1827, S. 7–13, hier S. 8.

[39] Johann Wolfgang Goethe an Friedrich Schiller (23. 12. 1797). In: Ueber Kunst und Alterthum. Von Goethe. Sechsten Bandes erstes Heft. Stuttgart, in der Cotta’schen Buchhandlung. 1827, S. 7–13, hier S. 8.

[40] Johann Wolfgang Goethe an Friedrich Schiller (23. 12. 1797). In: Ueber Kunst und Alterthum. Von Goethe. Sechsten Bandes erstes Heft. Stuttgart, in der Cotta’schen Buchhandlung. 1827, S. 7–13, hier S. 9.

[41] Ueber epische und dramatische Dichtung von Goethe und Schiller. In: Ueber Kunst und Alterthum. Von Goethe. Sechsten Bandes erstes Heft. Stuttgart, in der Cotta’schen Buchhandlung. 1827, S. 1–7.

[42] Ueber epische und dramatische Dichtung von Goethe und Schiller. In: Ueber Kunst und Alterthum. Von Goethe. Sechsten Bandes erstes Heft. Stuttgart, in der Cotta’schen Buchhandlung. 1827, S. 1–7, hier S. 1.

[43] Ueber epische und dramatische Dichtung von Goethe und Schiller. In: Ueber Kunst und Alterthum. Von Goethe. Sechsten Bandes erstes Heft. Stuttgart, in der Cotta’schen Buchhandlung. 1827, S. 1–7, hier S. 1.

[44] Johann Wolfgang Goethe an Friedrich Schiller (21. 11. 1795). In: Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. IV. Abtheilung: Goethes Briefe. 10. Band: 9. August 1792 – 31. December 1795. Weimar. Hermann Böhlau. 1892, S. 333–337, hier S. 334.

[45] [Johann Wolfgang Goethe / Friedrich Schiller]: Xenien. In: Musen-Almanach für das Jahr 1797. herausgegeben von Schiller. Tübingen, in der J. G. Cottaischen Buchhandlung, S. 197–302.

[46] Guerre ouverte. In: [Johann Wolfgang Goethe / Friedrich Schiller]: Xenien. In: Musen-Almanach für das Jahr 1797. herausgegeben von Schiller. Tübingen, in der J. G. Cottaischen Buchhandlung, S. 197–302, hier S. 211.

[47] Friedrich Schiller an Johann Wolfgang Goethe ([27. 1. 1796]). In: Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe in den Jahren 1794 bis 1805. Zweyter Theil vom Jahre 1796. Stuttgart und Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1828, S. 4f., hier S. 5.

[48] Feindlicher Einfall. In: [Johann Wolfgang Goethe / Friedrich Schiller]: Xenien. In: Musen-Almanach für das Jahr 1797. herausgegeben von Schiller. Tübingen, in der J. G. Cottaischen Buchhandlung, S. 197–302, hier S. 209.

[49] Z. B. wird der Berliner Verleger und Romanautor Friedrich Nicolai, dessen zwölfbändige Beschreibung einer Reise durch Deutschland und die Schweiz im Jahre 1781 (1783–96) im Geist der Spätaufklärung eine breit angelegte Auseinandersetzung mit dem deutschen Geistesleben führt, der Borniertheit bezichtigt: »Nicolai reiset noch immer, noch lang wird er reisen, | Aber ins Land der Vernunft findet er nimmer den Weg« (Nicolai. In: [Johann Wolfgang Goethe / Friedrich Schiller]: Xenien. In: Musen-Almanach für das Jahr 1797. herausgegeben von Schiller. Tübingen, in der J. G. Cottaischen Buchhandlung, S. 197–302, hier S. 245).

[50] Johann Wolfgang Goethe: Ueber Laokoon. In: Propyläen. Eine periodische Schrifft herausgegeben von Goethe. Ersten Bandes Erstes Stück. Tübingen, 1798. In der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, S. 1–19.

[51] [Johann Wolfgang Goethe]: Ueber Wahrheit und Wahrscheinlichkeit der Kunstwerke. Ein Gespräch. In: Propyläen. Eine periodische Schrifft herausgegeben von Goethe. Ersten Bandes Erstes Stück. Tübingen, 1798. In der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, S. 55–65.

[52] [Johann Heinrich Meyer]: Ueber Restauration von Kunstwerken. In: Propyläen. Eine periodische Schrift herausgegeben von Goethe. Zweyten Bandes Erstes Stück. Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1799, S. 92–123.

[53] [Johann Heinrich Meyer]: Ueber Lehranstalten, zu Gunsten der bildenden Künste. In: Propyläen. Eine periodische Schrift herausgegeben von Goethe. Zweyten Bandes Zweytes Stück. Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung 1799, S. 4–25; Propyläen. Eine periodische Schrift herausgegeben von Goethe. Dritten Bandes Erstes Stück. Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung 1800, S. 53–65 [Fortsetzung].

[54] Johann Wolfgang Goethe an Johann Heinrich Meyer (27. 11. 1798). In: Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. IV. Abtheilung: Goethes Briefe. 13. Band: 1798. Weimar. Hermann Böhlau. 1893, S. 319f., hier S. 320.

[55] Johann Wolfgang Goethe: Der Sammler und die Seinigen. In: Propyläen. Eine periodische Schrift herausgegeben von Goethe. Zweyten Bandes Zweytes Stück. Tübingen, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung 1799, S. 26–122.

[56] Johann Wolfgang Goethe an Johann Heinrich Meyer (27. 11. 1798). In: Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. IV. Abtheilung: Goethes Briefe. 13. Band: 1798. Weimar. Hermann Böhlau. 1893, S. 319f., hier S. 320.

[57] [Johann Wolfgang Goethe]: Einleitung. In: Propyläen. Eine periodische Schrifft herausgegeben von Goethe. Ersten Bandes Erstes Stück. Tübingen, 1798. In der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, S. III–XXXVIII.

[58] Vgl. [Johann Wolfgang Goethe]: Einleitung. In: Propyläen. Eine periodische Schrifft herausgegeben von Goethe. Ersten Bandes Erstes Stück. Tübingen, 1798. In der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, S. IX.

[59] [Johann Wolfgang Goethe]: Einleitung. In: Propyläen. Eine periodische Schrifft herausgegeben von Goethe. Ersten Bandes Erstes Stück. Tübingen, 1798. In der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, S. X.

[60] [Johann Wolfgang Goethe]: Einleitung. In: Propyläen. Eine periodische Schrifft herausgegeben von Goethe. Ersten Bandes Erstes Stück. Tübingen, 1798. In der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, S. X.

[61] [Johann Wolfgang Goethe]: Einleitung. In: Propyläen. Eine periodische Schrifft herausgegeben von Goethe. Ersten Bandes Erstes Stück. Tübingen, 1798. In der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, S. X.

[62] [Johann Wolfgang Goethe]: Einleitung. In: Propyläen. Eine periodische Schrifft herausgegeben von Goethe. Ersten Bandes Erstes Stück. Tübingen, 1798. In der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, S. XI. – Vgl. Goethes Präzisierung in Ueber Laokoon: »Jedes Kunstwerk muß sich als ein solches anzeigen, und das kann es allein durch das, was wir sinnliche Schönheit oder Anmuth nennen. Die Alten, weit entfernt von dem modernen Wahne, daß ein Kunstwerk dem Scheine nach wieder ein Naturwerk werden müsse, bezeichneten ihre Kunstwerke als solche, durch gewählte Ordnung der Theile; sie erleichterten dem Auge die Einsicht in die Verhältnisse durch Symmetrie, und so ward ein verwikeltes Werk faßlich« ([Johann Wolfgang Goethe]: Ueber Laokoon. In: Propyläen. Eine periodische Schrifft herausgegeben von Goethe. Ersten Bandes Erstes Stück. Tübingen, 1798. In der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, S. 1–19, hier S. 4).

[63] [Johann Wolfgang Goethe]: Einleitung. In: Propyläen. Eine periodische Schrifft herausgegeben von Goethe. Ersten Bandes Erstes Stück. Tübingen, 1798. In der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, S. XI.

[64] [Johann Wolfgang Goethe]: Einleitung. In: Propyläen. Eine periodische Schrifft herausgegeben von Goethe. Ersten Bandes Erstes Stück. Tübingen, 1798. In der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, S. XI.

[65] Vgl. [Johann Wolfgang Goethe]: Einleitung. In: Propyläen. Eine periodische Schrifft herausgegeben von Goethe. Ersten Bandes Erstes Stück. Tübingen, 1798. In der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, S. XI.

[66] [Johann Wolfgang Goethe]: Einleitung. In: Propyläen. Eine periodische Schrifft herausgegeben von Goethe. Ersten Bandes Erstes Stück. Tübingen, 1798. In der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, S. XII.

[67] [Johann Wolfgang Goethe]: Einleitung. In: Propyläen. Eine periodische Schrifft herausgegeben von Goethe. Ersten Bandes Erstes Stück. Tübingen, 1798. In der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, S. XII.

[68] [Johann Wolfgang Goethe]: Einleitung. In: Propyläen. Eine periodische Schrifft herausgegeben von Goethe. Ersten Bandes Erstes Stück. Tübingen, 1798. In der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, S. XVIII.

[69] [Johann Wolfgang Goethe]: Einleitung. In: Propyläen. Eine periodische Schrifft herausgegeben von Goethe. Ersten Bandes Erstes Stück. Tübingen, 1798. In der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, S. XVIII.

[70] [Johann Wolfgang Goethe]: Einleitung. In: Propyläen. Eine periodische Schrifft herausgegeben von Goethe. Ersten Bandes Erstes Stück. Tübingen, 1798. In der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, S. XVIII.

[71] S. XVIII.

[72] Johann Wolfgang Goethe an Carl Friedrich Zelter (29. 3. 1827). In: Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. IV. Abtheilung: Goethes Briefe. 42. Band: Januar – Juli 1827. Weimar. Hermann Böhlaus Nachfolger. 1907, S. 102–106, hier S. 104.

[73] [Johann Wolfgang Goethe]: Einleitung. In: Propyläen. Eine periodische Schrifft herausgegeben von Goethe. Ersten Bandes Erstes Stück. Tübingen, 1798. In der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, S. XXV.

[74] [Johann Wolfgang Goethe]: Einleitung. In: Propyläen. Eine periodische Schrifft herausgegeben von Goethe. Ersten Bandes Erstes Stück. Tübingen, 1798. In der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, S. IV.

[75] [Johann Wolfgang Goethe]: Einleitung. In: Propyläen. Eine periodische Schrifft herausgegeben von Goethe. Ersten Bandes Erstes Stück. Tübingen, 1798. In der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, S. XXII.

[76] [Johann Wolfgang Goethe]: Einleitung. In: Propyläen. Eine periodische Schrifft herausgegeben von Goethe. Ersten Bandes Erstes Stück. Tübingen, 1798. In der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, S. XXIV.

[77] [Johann Wolfgang Goethe]: Einleitung. In: Propyläen. Eine periodische Schrifft herausgegeben von Goethe. Ersten Bandes Erstes Stück. Tübingen, 1798. In der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, S. XXXIII.

[78] [Johann Wolfgang Goethe]: Einleitung. In: Propyläen. Eine periodische Schrifft herausgegeben von Goethe. Ersten Bandes Erstes Stück. Tübingen, 1798. In der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, S. XXXVI.